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3. Herren - Punktspiele

2 klare Angelegenheiten zeigen uns unsere Grenzen auf

Zu unseren direkten Mitkonkurrenten gegen den Abstieg, SV Post Görlitz und SV Stahl Krauschwitz, machten wir uns am Samstag zum Doppelspieltag auf den Weg. Insgeheim hatte man gehofft vielleicht einen Punkt ergaunern zu können. Dieses Vorhaben scheiterte letztendlich deutlich. 

 

Den Auftakt machte die Partie in Görlitz.

In den Doppeln war nicht viel zu holen für uns. Doppel 1 Martin S. /Martin B. sowie Doppel 2 Robert/ René hatten kaum eine Chance und verloren jeweils mit 3:0. Für unser drittes Doppel reichte es am Ende auch nur zu einem Satzgewinn.

In den einzeln muss man, realistisch betrachtet, anerkennen das wir über weite Strecken chancenlos waren. Martin B. spielte gegen Schubert zumindest 2 Sätze ordentlich mit, was allerdings zu nichts zählbaren reichte. Auch gegen Rönisch war nach 3 Sätzen schnell Schluss. Martin S. kam mit seinem Spiel gegen Rönisch zu selten zum Abschluss. Nach scheinbar endlosen Ballwechseln musste er nach 5 Sätzen dem Görlitzer gratulieren. Gegen Schubert gelang ihm hingegen ein super Spiel, in dem er dem Görlitzer kaum eine Chance ließ und ihn mit 3:0 wieder von der Platte schickte. René kam in beiden Spielen mit seinen Topspins nicht durch, da Seiler wie auch Barthel gut am Tisch standen und diese zu stark blockten. Auch Robert tat sich sehr schwer. Gute Ansätze waren zu erkennen, dass fehlende Training merkt man aber doch. Auch er musste sich in beiden Spielen klar geschlagen geben. Unten gab es 2 knappe Spiele und 2 klare Spiele. Während Martin H. ein souveränes 3:0 über Alter einfahren konnte, musste er sich gegen Rothardt knapp in 5 Sätzen geschlagen geben. Auch Maik zeigte keine schlechte Leistung. Alter musste er allerdings nach fünf Sätzen gratulieren und gegen Rothardt fand er in den 3 Sätzen einfach kein geeignetes Mittel um die Aufschläge vernünftig zu retournieren. 

Nach dem ersten Auswärtsspiel stand also eine hohe 13:2 Niederlage zu Buche. Nach einer kurzen Stärkung machten wir uns dann dennoch motiviert auf den Weg nach Krauschwitz.

Getreu dem Motto schlimmer geht nimmer, stellten wir einfach mal die Doppel etwas um.

Martin S. und Martin H. brauchten zweieinhalb Sätze um sich zu finden. Ab dann lief es wie am Schnürchen und man konnte ein 0:2 in ein 3:2 umbiegen. Doppel 2 blieb bestehen mit René/Robert. Leider konnten sie nur den ersten Satz für sich verbuchen, danach spielten die Gastgeber immer besser und siegten. Doppel 3 mit Martin B./ Maik siegten nach einem starken Auftritt klar mit 3:0. 

Mit 2:1 in Führung gegangen. So was gibt's und vermutlich waren wir selbst davon mehr überrascht als die Krauschwitzer, denn einen weiteren Einzelsieg sollte es für uns nicht mehr geben. Beide Martins konnten im ersten Spiel jeweils nur den ersten Satz für sich verbuchen. Martin S. hatte Iwuc im 2. Einzel am Rande einer Niederlage verlor aber knapp in fünf Sätzen. Martin B. hatte gegen Jung auch nur im ersten Satz eine Chance die er zu einem Satzgewinn nutzen konnte. Am Ende leider 1:3. In der Mitte machte Robert 2 starke spiele. Am Ende verlor er beide Einzel in fünf Sätzen. Gerade gegen George ärgerlich, führte er doch schon mit 2:0 Sätzen. Und gegen Krautz kämpfte er sich nach 0:2 noch in den Entscheidungssatz und unterliegt. René hatte es auch in Krauschwitz schwer mit seinem Spiel durchzukommen. Zu stark und zu sicher agierten die beiden Krauschwitzer sodass es nicht zu mehr als einem Satzgewinn reichte. Martin H. hatte arge Probleme mit seinem Schläger, der aufgrund der Luftfeuchtigkeit in der Halle immer wieder nass wurde. So konnte er seine Offensivqualitäten nicht umsetzen und musste sich gegen Penk in fünf sowie gegen Iwuc Sen. in vier Sätzen geschlagen geben. Auch Maik hatte zu kämpfen. Gegen Iwuc Sen. war es ein zu kräfteraubendes Spiel sodass nach 4 Sätzen Endstation war. Gegen Penk dann ziemlich erschöpft musste er sich 3 Sätze in der Verlängerung abnehmen lassen und verlor erneut 3:1.

Am Ende also auch in Krauschwitz eine deutliche 13:2 Niederlage. 4 Spiele die im fünften weggehen, auch viele enge Sätze die uns durch die Lappen gegangen sind. Vielleicht, hätte, wäre, wenn, am Ende war es aber nicht. Trotz allem versaute uns das aber nicht die Laune und man konnte mit den Krauschwitzern noch gemütlich den Spieltag ausklingen lassen, bevor nach kurzer Irrfahrt durch Weißwasser auch noch ein nettes lokal zum Essen gefunden wurde und man dann gegen 2 Uhr die Heimreise antrat.

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